Am Donnerstag, den 26. Dezember 2024, empfingen die Rhein-Neckar Löwen die HSG Wetzlar in der SAP Arena in Mannheim. Die Löwen setzten sich mit 32:27 durch und festigten damit ihren Platz in der oberen Tabellenhälfte der Handball-Bundesliga.

Fotograf: Max Mester | derFotoMester
Erste Halbzeit: Starker Auftakt der Löwen
Die Rhein-Neckar Löwen starteten mit viel Energie und führten nach weniger als fünf Minuten mit 5:1. Besonders sehenswert war ein Pass von Olle Forsell Schefvert hinter dem Rücken zu Jannik Kohlbacher, der das 3:1 erzielte. Die Gäste aus Wetzlar fanden zunächst schwer ins Spiel, konnten sich jedoch bis zum 9:8 wieder herankämpfen. In der Folgezeit setzten sich die Löwen durch eine starke Abwehr und schnelle Gegenstöße auf 15:8 ab. David Móré zeigte dabei eine herausragende Leistung und erzielte alle sechs seiner Würfe.

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Zweite Halbzeit: Wetzlar kämpft, Löwen behalten die Oberhand
Nach der Pause versuchte die HSG Wetzlar, das Spiel zu drehen und kam auf 17:14 heran. Doch die Rhein-Neckar Löwen behielten die Kontrolle und bauten ihren Vorsprung wieder aus. Am Ende stand ein verdienter 32:27-Sieg für die Löwen auf der Anzeigetafel.

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Fazit und Ausblick
Mit diesem Sieg gehen die Rhein-Neckar Löwen mit 20:12 Punkten in die Winterpause und halten damit den Kontakt zu den Europapokalplätzen. Die HSG Wetzlar zeigte eine kämpferische Leistung, konnte jedoch die Überlegenheit der Löwen nicht überwinden.